…, weil es immer eine Rolle spielt

Ich bin mittlerweile umgezogen. Schon seit einer Woche bin ich nun in meiner neuen Bleibe und eigentlich mag ich es hier auch ganz gern oder zumindest fühlt es sich noch immer nach der richtigen Entscheidung an. Vor allem die neue Gegend lädt dazu ein länger hier zu bleiben, es ist viel schöner als in der vorherigen und auch für einen Hund – den ich gerade verzweifelt suche – bietet sie viel Grünraum.

Schmerzhafte Innenräume

Emotionaler Schmerz und Traurigkeit. Diese Gefühle sind immer da, sie bleiben, egal, was ich versuche. Wie eine Art Hintergrundmusik, die in all dem Tumult, der letzten Zeit zwar zu hören ist, aber sonst wenig Beachtung bekommt und so „lediglich“ die Stimmung beeinflusst.

Therapie, Geld & Mutterübertragung

Es geht um meinen Kassentherapieplatz, der bald ein Ende hat und was das mit mir und meiner Mutterübertragung zu meiner Therapeutin macht.

Das Gefühl, zu viel zu sein

Durch das Gefühl anderen zu viel zu sein, überschreite ich viel zu oft meine Grenzen. Um das Gefühl irgendwie zu kompensiere versuche ich immer so einfach wie möglich zu sein, besonders unkompliziert, sinnvoll, nützlich, lieb, unaufwändig, verständnisvoll, eben nicht anzuecken oder negativ aufzufallen und ich schlucke meine „schwierigen“ Gefühle so lange wie möglich hinunter.