Intro
Dieser Artikel gehört zur Reihe #Ursachen & Folgen der kPTBS:
- Wahrnehmungs- und Anpassungsstörung
- Beeinträchtigungen in Entwicklung, Ausbildung, Arbeit, Studium und Elternschaft
- Sexismus in Kindheit & Jugend
- Fehlendes Identitätsgefühl
Einige Leser*innen mögen anmerken, dass dieser Artikel nicht in den Bereich der kPTBS und Traumafolgestörungen passt. Auch wenn das in diesem Artikel Thematisierte nicht der gängigen Definition einer kPTBS entspricht (z.B. bzgl. der lebensbedrohlichen Gefühle – siehe dazu auch im Menü unter „Glossar“) bin ich der Meinung, dass die hier thematisierten dauerhaften Einflüsse auf heranwachsende Kinder und Jugendlichen erhebliche gesundheitliche Schäden mit sich bringen können. Der innere Stress aufgrund der gesellschaftlichen, familiären Erwartungen führt allzu oft zu z.B. einer gestörten Selbstwahrnehmung, einer möglichen Essstörungen bei „Mädchen“ und gewaltvollen Problemlösungsverhalten bei „Jungen“. In diesem Artikel angerissene Themen zeigen einige Ergebnisse von langanhaltenden, auf den Körper und Geist einwirkenden Erwartungen durch die Umwelt – deren gravierende Folgen bei Betroffenen bestehende Trauma verstärken und bei einigen sogar eigene Traumatisierungen hervorrufen können.
Also los geht´s: ein weiterer Beitrag der Reihe #Folgen meiner komplexen PTBS und der Traumafolgestörungen. Hier und hier könnt ihr die beiden vorherigen Teile dieser Reihe finden.
Eine weitere Folge der Gewalt und Diskriminierung in meiner Kindheit betrifft die Entwicklung meines geschlechtlichen Zugehörigkeitsgefühls (Geschlechtsidentität) und meiner Sexualität. Da es sich hierbei nicht nur um Einflüsse aus meiner Familie handelt(e), sondern auch aus meinem kulturellen und sozialen Umfeld, den Medien usw. dreht es sich hierbei nicht nur um langanhaltende Übergriffe auf meine Psyche, meine mentalen Denkstrukturen sowie Selbst- und Fremdwahrnehmung sondern gleichzeitig auch um Sexismus, also Diskriminierung aufgrund des zugeschriebenen biologischen und sozialen Geschlechts mit einer gesellschaftlich verankerten und damit strukturellen Komponente.
Alle Kategorien bzw. zugeschriebenen Merkmalskategorien werden mit folgenden Zeichen gekennzeichnet: »«.
In dem Umfeld meiner Kindheit und Jugend waren nur heterosexuelle Beziehungskonstellationen bzw. heteronormative Erwartungsmuster sowie Menschen mit Cis-Identität bzw. Cisgender vertreten.
Du möchtest wissen was dies bedeutet? Dann schau und lies doch hier oder hier noch genauer nach.
Erst als meine Tante sich in meinem späten Jugendalter als lesbisch / homosexuell outete, wurde mir das erste Mal bewusst, dass es auch etwas anderes geben muss, als all das, was ich bisher gesehen hatte. Ich muss wohl dazu sagen, dass ich in den 1980ern und 1990ern aufgewachsen bin, ohne Internet oder ähnliche Informationsquellen. Ich war fasziniert davon, dass da noch etwas neben diesem ganzen »Frau-Mann-Ding« und dem für mich bereits festgeschriebenen »Mädchen-Sein« möglich sein sollte. Aber wirklich verstanden, mit Herz und Verstand, habe ich dies erst in den Dreißigern.
Wie sah also die Normalität meiner Kindheit aus (und die vieler, vieler Kinder – bis heute)?
Durch die Unterdrückung, Herabsetzung, Demütigung, Einschränkung, Missachtung bei Nichtgefallen, Bevormundung, Freiheitsentzug, Manipulation usw. kam mir als heranwachsendes Kind niemals der Gedanke etwas anderes sein zu können dürfen, als das, was von mir erwartet wurde. Ich war einfach das, was die anderen Menschen wollten, denn ich wurde ja auch niemals gefragt, wer ich sein möchte (in jeglicher Hinsicht). Vielleicht träumte ich davon anders zu sein, wenn ja, dann weiß ich nichts mehr davon. Dies ist mit vielen anderen Sachen aus meiner Kindheit in der Dunkelheit verschwunden, im Nichts. Manche Erinnerungen habe ich mir in den letzten Jahrzehnten mühsam durch Therapien wieder zurückgeholt. Heute weiß ich, dass ich wahrscheinlich das ruhigste Kind in meinem gesamten sozialen Umfeld war. Ja, natürlich konnte ich auch schnattern, bei Menschen, bei denen ich mich wohl fühlte. Dennoch war ich die meiste Zeit ein sehr introvertiertes Kind. Ich beobachtete, stets und ständig.
Warum das so war, habe ich bereits in den anderen Teilen dieser Reihe geschrieben.
Ich kam auf die Welt als erstes Kind der nächsten Generation, war erstes Kind, erstes Enkelkind – und dazu, von mancher Seite aus, das lang erhoffte »Mädchen«. Meine Oma war z.B. überglücklich, nach ihrem »Sohn«, also meinem Vater, endlich ein »Mädchen« zu haben, also ein Kind, das sie wie ein »Mädchen« behandeln konnte. Aber sie war nicht die einzige, die auf diesen alt eingefahrenen Straßen unterwegs war. Es gab keine Ausnahmen, KEINE. Alles war besetzt von dem was »weiblich« und was »männlich« ist, die Rollenbilder übermächtig. So unglaublich viel baute darauf auf: Humor, die Art zu reden, die Art zu spielen, die Art zu gewinnen und zu verlieren, die Art sich zu kleiden, das was erlaubt und verboten wurde (…).
Von klein auf trug ich Kleider in rosa oder roten Tönen oder auch mal weiß mit Blümchen. Ich hatte vor allem eins zum Spielen: Puppen und Kuscheltiere. Meinen Puppen nähte und häkelte meine Oma die gleichen Kleider wie ich sie an hatte. So waren wir dann im Partnerinnenlook unterwegs. Als ich etwas älter wurde, mir bereits selber Dinge nehmen konnte, beschloss ich regelmäßig Autos (Matchbox Autos usw.) zu stehlen: In meinem Kindergarten, bei meinem Cousin, bei Restaurantbesuchen. Natürlich flog ich jedes Mal auf. Taschen randvoll mit Autos, so konnte ich nirgends so leicht davon kommen. Natürlich waren alle entsetzt über meine beschämende Art! „Sowas passt gar nicht zu ihr! Sie ist eigentlich ein ganz liebes und ruhiges Mädchen!“ Ich musste natürlich immer alles sofort zurückgeben, ohne dass irgendjemand erkannte warum ich dies tat. Ich erhielt auch weiterhin keine anderen Spielzeuge, als die, die für »weiblich genug« befunden wurden! Da auch meine späteren Geschwister »Mädchen« waren, gab es also eigentlich niemals etwas anderes als »Mädchenspielzeug«, »Mädchensport«, »Mädchenverhalten«, Erwartungen an »Mädchen«, Berufe für »Mädchen«.
Eine sehr einprägsame Erinnerung, die aufzeigt wie unglaublich schädigend eine solche Erziehung und Begleitung von Kindern ist, zeigt sich z.B. im folgenden Beispiel:
Ich war noch nicht in meiner Jugendzeit angekommen, als ich mir einmal Schuhe kaufen wollte. Meine damals beste Freundin trug diese seit ein paar Tagen und ich war verliebt in diese Schuhe.
In meinem 2. Teil dieser Reihe habe ich genau zu dieser Art in meiner Kindheit ausführlich geschrieben.
Ich fragte meine Freundin also, ob sie was dagegen hätte wenn ich mir diese auch kaufte. Ja, leider wurden Kinder oft gehänselt wenn sie sich irgendwas nachkauften und das ist bestimmt bis heute so. Aber sie hatte nichts dagegen. Also bekam ich Geld von meinem Großeltern und ging einfach los zum Schuhladen.
Und dann? – Es gab die Schuhe nicht in meiner Schuhgröße!
Ich muss dazusagen, dass ich zwar als Kind und Jugendliche immer sehr dünning war (und dafür auch viel gelobt wurde durch vorherrschende Erwartungshaltungen zu weiblichen Körpern), meine Füße und Hände jedoch immer verhältnismäßig groß waren. Das war mir immer unangenehm, peinlich, ich schämte mich sehr dafür. Warum? Als »Mädchen« und als »Frau« war es nun mal gewünscht kleine und zierliche Hände und Füße zu haben – mit beidem konnte ich niemals aufwarten. Eine Verwandte, ebenfalls mit großen Händen und Füßen, gab mir sogar regelmäßig ungefragt Tipps dazu wie ich meine großen Gliedmaßen so kaschieren könne, dass sie etwas weiblicher und damit ästhetischer aussähen.
Weil ich diese Schuhe nun also so wundervoll fand und sie mein ersehntes Kompensationsmittel sein sollten, kaufte ich mir die Schuhe in einer kleineren Größe. Und dies gefiel mir in dem Moment sehr gut, denn nun sahen meine Füße kleiner aus! Und dann begleiteten mich diese Schuhen sehr lange unter großen Schmerzen. Es war mir egal.
Kompensation von Leere und die Erwartungshaltung an »Mädchen« bzgl. ihres Aussehens haben da voll eingeschlagen und meinen Kinderfüßen bestimmt keinen Gefallen getan.
Ein anderes Beispiel aus meiner Jugendzeit gehört zu weiteren einschlägigen Folgen der »Weiblichkeits-Indoktrination«:
Als Jugendliche war ich ziemlich schnell an »Jungs« interessiert – denn so war das doch nunmal bei »Mädchen«. Im Nachhinein, wie sollte es auch anders sein, wollte ich eigentlich nur gemocht werden und damit Leere und Einsamkeit füllen. Bereits in der fünften Klasse hatte ich meinen ersten Freund, so ungefähr über ein Jahr, als erste aus der Klasse. Es lief nicht mehr als Händchen halten und das auch nur, weil dieser »Junge« zurückhaltend und schüchtern war. Nach dieser Zeit schwärmte ich immer für irgendeinen »Jungen«, so wie wahrscheinlich viele »Mädchen« in dem Alter. Dann kam eine Zeit, in der ich sehr für einen Klassenkameraden schwärmte. Nicht weil er ein »Junge« war oder irgendein Aussehen hatte, das mir besonders gut gefiel, sondern weil er in der Schule meist eine Bankreihe vor mir saß. Er war sensibel, warmherzig, lustig, selbstbewusst. Ich fand ihn toll. Und als ich dies dann mal einer Klassenkameradin erzählt hatte, musste ich mir von ihr und anderen anhören, dass das nicht gehen würde! Das würde komisch aussehen! Das wäre echt seltsam! Ihr fragt euch warum? Weil er kleiner war als ich! Neben meiner sowieso ziemlich verkorksten psychischen Verfassung waren all diese Erwartungshaltungen wie Lattenzäune. Immer vor den Kopf, wieder und wieder. Also, was tat ich in den nächsten Monaten? – ich begann mich kleiner zu machen. So flache Schuhe wie möglich. Kopf einziehen, Beine einknicken, Schultern runter, Buckel. Und dass war keine Alltagsfliege.
Das nahm manchmal Ausmaße an! Nun gut, weiter im Galopp…
Ich liebte es schon immer mich künstlerisch oder handwerklich auszudrücken – solange ich lebe (so wird es zumindest von einigen Menschen erzählt). Das war mein Ding, malen, zeichnen, werkeln, später technische Zeichnungen, Einbauwände selber bauen, Kleidung herstellen, Innenausstattung, grafische Gestaltung. Im Laufe meines Erwachsenenlebens musste ich mich einigen Tests beim Jobcenter und Arbeitsamt unterziehen: In einem kam letztendlich raus, nein, nicht alles nur Einbildung, sondern Hochbegabung im Bereich »räumlich-visuelles Vorstellungsvermögen«. Doch all meinen diesbezüglichen Interessen in Kindheit und Jugend wurden keine große Bedeutung in meinem kindlichen Leben zugeschrieben. Ich habe bereits in anderen Teilen davon geschrieben, dass ich regelmäßig in meiner Kindheit zu sportlichen Aktivitäten für »Mädchen« gezwungen wurde. Dass ich im Werkunterricht durch meine Begabung sehr früh auffiel, wurde keinerlei Aufmerksamkeit geschenkt. Dass ich bereits in meiner Jugend Kostüme für Aufführungen und Spiele nähte, Kulissen und Spielhäuser aus Holz baute – vollkommen egal.
Als ich in meiner Jugend an größeren handwerklichen Dingen immer mehr Interesse zeigte, wurde ich von allen »Männern« der Familie zurückgewiesen. Das muss man sich mal vorstellen, alle »Männer« meiner Herkunftsfamilien waren technisch und handwerklich tätig, bauten ganze Häuser und luden mich nicht ein mein Talent zu verwirklichen. Dabei war es so offensichtlich – hätten sie nur einmal hingesehen. Später wurde bei anderen »männlichen Kindern« der Familie bereits in der frühen Jugend darüber gesprochen, wann diese denn mit auf den Bau kommen würden!
Dafür wollte musste ich dann regelmäßig zum Shoppen – das war eine sehr WICHTIGE Tätigkeit (*hust*) in meiner Jugend und meinem späteren jungen Erwachsenenleben: Shoppen, Aussehen, sich für »Jungs« und »Männer« herrichten, feiern gehen und sich zeigen. Die Welt, die mich umgab, spiegelte mir dies. Also machte ich mit. Und da war ja auch immer noch das mit dem endlich gemocht werden wollen, endlich Leere füllen. Es gab so viele Möglichkeiten zu kompensieren. Alles andere, jeder Versuch mich anders auszudrücken, lief ja immer ins Leere. Außerdem waren »Jungs« und »Mädchen« nicht miteinander befreundet, sonst hätte ich nach vorgelebten Rollenbildern vllt. einen »Jungen« mit ähnlichen Interessen finden können! Wie sehnsüchtig schaute ich während meiner gesamten Jugend »Jungen« auf Feldern hinterher, die mit ihren Maschinen über Acker fuhren… Das heißt, ich hatte nur »weiblich, weiblicher und am weiblichsten« zu lesende Kinder und Jugendliche (9 »Mädchen« und 2 »Jungen«) in meiner Familie um mich herum. Auch eine Folge von Sexismus übrigens: Dass »Jungen« und »Mädchen« unterschiedliche Daseinsbereiche in Kindheit und Jugend aufbauen – und das nur, weil es von Ihnen verlangt wird.
Du gehörst zu den Skeptiker*innen und glaubst das nicht?
Dann bleib dran.
Am Ende dieser Sexismus-Reihe habe ich da einige neuere
wissenschaftliche Informationen für dich, die dich vllt. umhaun. 😉
Viele Jahre meines jungen Erwachsenenalters (in den 20ern) lebte ich dieses »weibliche Rollenbild« also weiter, auch wenn sich dieses eigentlich immer so fremd und falsch anfühlte. Ich brauchte schon gar nicht mehr auf die ganzen Erwartungsbilder und Stimmen meines Umfeldes zu hören: Sie waren bereits alle in mir! Ich war durchdrungen von ihren Erwartungshaltungen an sich selbst und andere!
Die schädigenden Gedanken waren schon lange ein Teil von mir geworden: dünn sein, klein sein, still sein, lieb sein, sanft sein, zickig sein, sexy sein, unnahbar sein, angepasst sein, nicht laut sein, nicht rauh sein, nicht ungestüm sein – nicht ICH sein.
Ein tolles, tolles, tolles Video hierzu hat Cynthia Nixon vor kurzem vertont, bei dem ich jedes Mal wieder Gänsehaut bekomme:
All dies hat mich so sehr geprägt, dass ich dachte, dies bin ICH!
Neben der Unterdrückung meiner Persönlichkeit in anderen Bereichen, war ich vollkommen den Weiblichkeitsvorstellungen meines sozialen Umfeldes als Kind und Jugendliche ausgeliefert. Ich hatte mich ruhig, lieb und anständig zu verhalten – und das tat ich, soweit ich denken kann, ich glaube noch bevor ich mich der Welt wirklich mitteilen konnte.
Hier schon mal ein paar kleine Einblicke in die Tücken unserer Denk- und Verhaltensweisen als Erwachsene und wie sehr diese das Leben von Kindern beeinflussen!
Und genau nach dieser Fasson wurde ich immer gelobt für meine ruhige und sanfte Wesensart: „Sie ist ein so liebes Mädchen!“ Regelmäßig platzten Sie aus allen Nähten vor Stolz.
Warum ich immer so ruhig war, dass das nicht einfach eine Wesensart,
»mein Charakter« war, musste ich erst durch viele Jahre Therapie erlernen.
Es gab so lange keine andere Wirklichkeit für mich.
Selbst als mich diese Menschen nicht mehr umgaben, lebten ihre gesammelten Vorstellungen in mir weiter.
Ich trug sie weiter.
So lange.
Viel zu lange.
Ende Teil 1 der Sexismus-Reihe, die ein Teil der Reihe: #Folgen der PTBS darstellen.
Ach wichtiges Thema oder soll ich schreiben wunder Punkt… Die Wörter „Weiblichkeit“ und „Männlichkeit“ triggern mich eigentlich ziemlich, weil sie früher eine extrem große Rolle gespielt haben und/aber hochgradig ambivalent waren und noch immer für mich sind. Weshalb ich über dieses Thema (auch über diese scheinbaren binären oder dichotomen Geschlechtsidentitäten) schon seitenweise Tagebuch geschrieben habe, weil es sich eben auch in allen gesellschaftlichen Bereichen wiederfindet. Ich lese aber heraus, dass es da bei dir eine etwas andere Prägung zu geben scheint als bei mir. Ich hätte nämlich eigentlich lieber ein Junge werden sollen, da mein Vater aus einem sehr frauenverachtenden Kontext kommt, deshalb wurde alles weiblich konnotierte immer sehr abgewertet, Frauen generell und ich sollte immer „männliche“ Interessen haben, in „männliche“ Berufe später gehen usw. Daher habe ich immer krampfhaft versucht so „unmädchenhaft“ wie möglich zu sein, das Problem dabei war aber, dass das für mich immer eine ziemliche Verkleidung war und mir einfach nicht entsprach bzw. „Weiblichkeit“ eigentlich nur für das eine gut war um benutzt/missbraucht zu werden, deshalb auch die starke Ambivalenz und die Scham für meine Weiblichkeit. Jaa, man merkt vielleicht, dass das Thema viel in mir auslöst. (Musste den Kommentar jetzt auch noch mal kürzen, um nicht übers Ziel hinaus zu schießen.) 😀 Alles Liebe! Ach und der WDR Link funktioniert bei mir leider nicht
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